Inklusion

Das BZI berät beispielsweise hinsichtlich eines Nachteilsausgleichs in Prüfungen, der Unterstützung mit Hard- und Software oder der Teilnahme am Peer-to-Peer-Mentoringprogramm.

Die Psychologische Studienberatung bietet Unterstützung bei allen persönlichen Anliegen und Problemen, die den Studienerfolg behindern oder gefährden. Studierende können Einzelsprechstunden vereinbaren, die telefonische Sprechstunde nutzen oder an Gruppenangeboten und -coachings teilnehmen. Alle Angebote sind kostenlos.

Mit dem Förderprogramm „Inklusive Hochschule“ fördert das Land NRW die Barrierefreiheit von Studium und Lehre. Zu den Teilprojekten gehören beispielsweise die Kontaktstelle Barrierefreie Prüfungen (KoBaP), Digitale und barrierefreie Lehre, und das Peer-to-Peer-Mentoring, für das Studierende ab dem 3. Semester als Mentor*innen gesucht werden.

mINKLUSIV richtet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen – sichtbar wie unsichtbar – und hat zum Ziel, den Wissenschaftlerinnen gleichwertige und gleichberechtigte Teilhabe an Forschung und Lehre zu ermöglichen.

Die Schwerbehindertenvertretung unterstützt Beschäftigte bei Anträgen auf Schwerbehinderung/Gleichstellung und Maßnahmen zur Erleichterung der Arbeit, vermittelt bei behinderungsbedingten Problemen und kontrolliert die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben.